Grand Anse La Digue
Vanilleschote
Vanille
Im Hintergrund Praslin
La Digue ist eine kleine Insel, die uns nicht so gut gefallen hat. Warum? Der erste Eindruck war schnell weg hier :)) Schade das viele Leute die ehrliche Meinung nicht sagen. Gleich am Hafen spielt sich alles ab, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, voll, schmuddelig, ungepflegt. Man kann auch nur an 3 Stellen baden gehen und auch nur mit Badeschuhen. Alle Strände sind Korallenstrände und es gibt entweder zu große Brandung, zu schmutzig oder der Strand ist privat wie in dem Park L`’Union-Anse Union.
Es wird viel erzählt das Schildkröten rumlaufen :)) Ja, viele Einhamische haben eine Schildkröte als Haustier.
Im Park ist auch eine Gehege mit Schildkröten. Wir fühlten uns ein wenig….
Im Tierpark Hagenbeck ist es viel schöner 🙂 Man bezahlt 100 Rupien (etwa 6 euro) oder 10 Euro um in 2 kleine Buchten (meistens sehr voll) baden oder Schnorcheln zu können.
Hier, bewegt man sich mit dem Fahrrad, egal ob wohlhabend in einen schicken Hotel untergekommen oder in einer billigen Pension. Es gibt nur etwa 5 Taxi’s die mit dem Transport von Touristen beschäftigt sind oder die Ochsenkarren. Wir haben auch einen Bus gesehen der sehr selten fährt und aussieht wie ein Anhänger mit Dach und ein paar Bänken. Gemütlich ist das nicht.
Wer unbedingt die Insel besuchen möchte könnte auch einen Tagesausflug von Praslin machen. Ist ausreichend! Gleich 100 m von Hafen entfernt gibt’s einen Stand für Fahrräder und los geht’s.
La Digue
Da es zu viele Bilder sind und viel Zeit im Anspruch nimmt die Bilder zu verkleinern, habe ich Albums auf Flickr zu Verfügung gestellt. Einfach unten auf den Link klicken.
355 Fotos
Zu Mahe werde ich auch noch ein wenig schreiben.
La Digue -Mahe 2011 Seychellen, ein Album auf Flickr.
La Digue und Mahe Seychellen 2011
la Digue, genauso wie Praslin, North, Silhouette, Cerf usw. und vor allem die Amiranten sind wirklich nur für Leute, die Strand und Ruhe wollen. Paradiesisch für Ornithologen und Biologen. Während ich auf Mahe ein paar Jährchen lebte, sind wir gerne mit dem Boot oder auch mal mit dem Helicopter zu den Inseln gefahren/geflogen, allerdings, um dort unsere Freunde zu besuchen. 2, 3 Tage reichen. Die Preise dort waren schon immer ausserhalb jedes vernünftigen Preis-Leistungsverhältnisses. Man muss aber hier bedenken, dass ausser Seybrew und Cola, Kokosnüssen und einige Sorten Obst so gut wie alles eingeführt werden muss. Dass man aber mittlerweile schon „Strandeintritt“ bezahlen muss, ist mir neu.
Trotzdem: sehr schöne Aufnahmen! Danke für den aktuellen Bericht.
Grüsse aus Mexico!